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Eine Familiengeschichte

Über die Pension Zur Linde

1874 – 1910

Die Anfänge

Am 28. Januar 1874 erhielt Joseph Ziegenfuß durch das Testament von seinem Vater Adam Ziegenfuß (gest. 25.10.1858) als Erbengemeinschaft mit seinen vier Geschwistern und seiner Mutter Martha (geb. Göhrig) das Grundstück. Zwischen 1881 und 1886 gab es zwei andere Besitzer. Fleischer Joseph Matze erhielt das verpfändete Haus am 12. Mai 1881. Laut eines Schreibens ging es 1886 an den Gastwirt Wilhelm Thonmeier über. 1888 stellte Joseph Ziegenfuß einen Rückübertragungsantrag beim königlichen Amtsgericht. Danach erhielt er das Grundstück 1891 zurück. 

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1910 – 1987

Der Gasthof wird erweitert

Um das Jahr 1910 ging das Haus in die Hände von seinem Sohn Heinrich und dessen Frau Katharina (geb. Meister) über. Joseph Ziegenfuß betrieb mit seiner Ehefrau, einer geb. Reinhardt eine Gaststätte. Durch Fleischermeister Heinrich und seine Ehefrau wurde das Haus wesentlich umgebaut und erweitert. Es entstand zur Gaststätte eine Fleischerei sowie Übernachtungsmöglichkeiten mit Pferdeausspann. Nach seinem Tod 1958 übernahm sein Sohn Georg mit Frau Ursula (geb. Montag) das Haus und führten die Tradition weiter. 

1987 – heute

Unsere Geschichte geht weiter

1987 ging das Grundstück an den Sohn Michael Ziegenfuß und seine Frau Elke (geb. Nolte) über.

1995 eröffnete traditionsgemäß wieder eine Pension die bis heute betrieben wird.